Das aus einer ehemaligen Schuhfabrik entstandene Veranstaltungszentrum wurde als Klimabündnisbetrieb aufgenommen und hat sich erfolgreich um die Auszeichnung als „Green Location“ nach dem Österreichischen Umweltzeichen beworben.
Zehn Jahre nach ihrer Eröffnung hat sich die Kitzmantelfabrik Vorchdorf mit jährlich rund 100 Events und 25.000 Gästen als gefragtes Veranstaltungszentrum etabliert. Nun steckt sich das Team neue Ziele in Richtung Umwelt- und Klimaschutz. „Die Kitzmantelfabrik ist ein Veranstaltungszentrum mit dem Anspruch, bestmögliche Bedingungen für klimafreundliche Events zu schaffen. Nachhaltigkeit ist für uns keine hohle Phrase, sondern vielmehr ein Auftrag für einen wertschätzenden Umgang mit unseren Ressourcen und Mitmenschen“, unterstreicht Leiter Manuel Holzinger die selbstgestellten Ansprüche.
In diesem Sinne hat sich die Kitzmantelfabrik erfolgreich um die Auszeichnung als „Green Location“ nach dem Österreichischen Umweltzeichen beworben. Tagungs- und Eventlokalitäten mit diesem Zertifikat müssen eine breite Palette an Umweltkriterien erfüllen und bieten den idealen Rahmen für jede Veranstaltung, aber besonders für Green Meetings und Green Events
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. Die Kitzmantelfabrik gehört damit zu den Vorreitern in Oberösterreich.
Mit der Aufnahme als „Klimabündnis-Betrieb“ hat sich die Kitzmantelfabrik zusätzlich dem Verbessern der eigenen Klimabilanz verschrieben. Gemeinsam mit dem Klimabündnis OÖ hat sie Maßnahmen erarbeitet, die nun schrittweise umgesetzt werden. Das Programm „Betriebe im Klimabündnis“ ist ein Beratungs- und Vernetzungsprogramm für Betriebe, die sich zu nachhaltigem Handeln, verantwortungsvollem Umgang mit Ressourcen und zu ihrer sozialen Verantwortung bekennen. In Oberösterreich sind bereits rund 700 Unternehmen aus verschiedensten Branchen Mitglied des Klimabündnisses. Mit der Überreichung der Klimabündnis-Tafel durch Landtagsabgeordnete Ulrike Böker und Klimabündnis-Regionalstellenleiter Norbert Rainer, beim o.ö. Bodenbündnistreffen am 9. Oktober gehört auch die Kitzmantelfabrik zu diesem Netzwerk.
(Quelle: Klimabündnis/Harald Peki)